Schne-frost produziert seit mehr als 6 Jahrzehnten hochwertige Kartoffel- und Gemüsespezialitäten auf höchstem Convenience-Niveau. Nachhaltiges Wirtschaften ist und war immer ein fester Bestandteil unserer Firmenpolitik.
Wir berücksichtigen dabei sowohl
ökologische,
ökonomische als auch
soziale Komponenten.
Infolgedessen sind wir Mitglied im ZNU (Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke) und seit November 2021 nachhaltigkeitszertifiziert nach ZNU-Standard. Wir fühlen uns dabei den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG) verpflichtet.
Im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsmanagements haben wir beispielsweise das Unternehmen zum 01.08.2021 zu 100 % auf Ökostrom umgestellt. Des Weiteren haben wir uns folgende Ziele gesetzt:
Um unserer Verantwortung gegenüber den natürlichen Ressourcen gerecht zu werden, haben wir uns folgende Energieziele für das Jahr 2022 und 2023 vorgenommen:
Nähere Infos zu den UN-Nachhaltigkeitsthemen (SDG) finden Sie hier.
Projekt zur Förderung der Arten- und Blütenvielfalt: Schne-frost Wildblumenwiese auf ca. 2 Hektar Fläche.
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Unser Verständnis von zukunftsweisender Nachhaltigkeit basiert auf den Prinzipien wirtschaftlicher Erfolg, Umweltschutz, Fairness im Umgang mit Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartnern. Unser Ziel ist die Produktion qualitativ hochwertiger Kartoffel- und Gemüseprodukte auf Basis nachhaltiger Werte und verantwortungsvollen Handelns entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dabei orientieren wir uns an den Vorgaben der SDGs, den Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen, die uns ein nachhaltiges Wertegerüst liefern. Wir verpflichten uns, grundsätzliche Vorgaben einzuhalten und Korruption zu unterbinden.
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Im Rahmen unseres Nachhaltigkeitsmanagements und unserer Energiezertifizierung gemäß DIN EN ISO 50001 haben wir bereits einiges getan, um Energie einzusparen und den Corporate Carbon Footprint (CO2-Fußabdruck) von Schne-frost zu reduzieren.
Die CO2-Bilanz für den Standort Löningen wurde für 2019 durch die fjol GmbH berechnet und ein Emissionsbericht erstellt. Das Gesamtergebnis der Emissionsquellen ist ein Corporate Carbon Foodprint von 66.529,46 to CO2 für das Jahr 2019. Zukünftig wird diese Aufstellung jährlich erfolgen. In die Berechnungen fließen unter anderem die verbrauchten Mengen an Strom, Gas und Diesel ein. Aber auch alle anderen Dinge, die für die Produktion und die Arbeiten in der Verwaltung benötigt werden. So hat jede Rohware, jedes Blatt Papier und jeder gefahrene Kilometer einen CO2-Fußabdruck, der berücksichtigt wird. Auch die angefallenen Abfallmengen fließen hier mit ein.
Unser Ziel ist es, bis Ende 2022 den Corporate Carbon Footprint um 20 % im Vergleich zu 2019 zu reduzieren.
Die Kartoffeln für unsere Markenprodukte stammen zu 100 % aus Deutschland – über 85 % davon beziehen wir aus der direkten Nachbarschaft.
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