Klar, hier geht’s um Strom. Angehende Elektroniker*innen sollten großes Interesse an elektronischen Zusammenhängen haben und idealerweise auch schon einige Kenntnisse über entsprechende Bauteile und ihre Nutzung mitbringen.
Ausbilder Thomas Bernhard sagt, dass ein guter Hauptschulabschluss für den Einstieg in die Ausbildung bereits ausreicht. „Auf den Bewerbungszeugnissen sollte man allerdings sehen können, dass es eine gewisse Begabung im Bereich Naturwissenschaften gibt.“ Heißt: die Noten in Mathe und Physik sollten gut sein, um später auch die theoretische Ausbildung mit Freude und Erfolg durchlaufen zu können. Wenn es trotzdem einmal Probleme gibt, bietet Schne-frost aber auch Unterstützung in Form von Gesprächen und Nachhilfestunden an. Coole Sache.
Thomas Bernhard kündigt eine anspruchsvolle und sehr abwechslungsreiche Arbeit an. Oft sei es nötig, sehr schnell auf unterschiedlichste Problemstellungen zu reagieren. Darum achtet er bei neuen Azubis auch auf die körperliche Belastbarkeit, die Konzentrationsfähigkeit und Gewissenhaftigkeit.
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Ich kümmere mich um die Elektronik der Maschinen und klemme Motoren an. Vor allem arbeite ich an Schaltschränken und suche nach Fehlern im System, um sie zu korrigieren. Da gibt es eine gewisse Systematik, mit der man je nach Fehlerart nachverfolgt, womit die Fehlfunktion zusammenhängt und was repariert werden muss.
Bloß keine Angst, aber Respekt vor Strom. Ich hatte schon immer Interesse an Technik und Elektronik, das hat mich hierher gebracht. Dann muss man sich entscheiden, ob man in die Industrie oder auf den Bau will.
Jede Maschine ist anders und dadurch ist auch jede Aufgabe, jeder Arbeitstag anders. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass meine Arbeit nicht zu einseitig wird. Man muss findig und ausdauernd sein, viel überlegen, wo der Fehler sein könnte – das macht mir Spaß. Das muss einem einfach liegen.