Ausbildung als Fachinformatiker*in

Zugegeben, ohne Computerkenntnisse geht hier nichts. Aber Ausbilder Günter Pöttker hat noch etwas höhere Ansprüche: „Wer eine Ausbildung zum/zur Fachinformatiker*in wählt, sollte auch flexibel agieren, analysieren und reagieren können. Und er benötigt ein hohes Maß an Interesse dafür, sich mit unterschiedlichsten technischen Herausforderungen in einem Unternehmen dieser Größenordnung auseinanderzusetzen."

Die Ausbildung wird in den zwei Fachrichtungen „Anwendungsentwicklung" und „Systemintegration" angeboten. Voraussetzung zum Einstieg ist ein qualifizierter Realschulabschluss.

Fachinformatiker*innen für Anwendungsentwicklung sind für die Entwicklung, Programmierung und Erweiterung von betriebsinterner Software zuständig. Auch der IT-Support und Beratungsdienstleistungen bezüglich der IT-Sicherheit gehören zum Aufgabenfeld.

Fachinformatiker*innen für Systemintegration realisieren Informations- und Kommunikationslösungen. Hierfür vernetzen sie Hard- und Softwarekomponenten zu komplexen Systemen und sind unter anderem für die regelmäßige Wartung und die Anpassung an veränderte Anforderungen zuständig.

Die Ausbildung bei Schne-frost ist sehr vielseitig. „Vielleicht", so erklärt Günter Pöttker, „muss ein Anwender geschult werden, vielleicht ist die Technik defekt, vielleicht gibt es ein tiefgreifendes technisches Problem, das sofort unter Einhaltung von Notfallrichtlinien behoben werden muss".

Schne-frost freut sich deshalb über Interessenten, die über ein gutes technisches Verständnis, hohes Servicebewusstsein und ein gutes Nervenkostüm verfügen. Und die Probleme als etwas verstehen, was man lösen kann.

Ansprechpartnerin

Ihre Ansprechpartnerin:

Schne-frost Produktion GmbH & Co. KG
Frau Dominique Kerperin
Vinner Weg 3
49624 Löningen

Oder per E-Mail an:
bewerbung@schne-frost.de

Für Fragen wenden Sie sich an: 05432 9481-636

Das sagt der Auszubildende Frank Böckmann (21)

Was machen Fachinformatiker?

Es ist ein breites Spektrum: Es fängt mit der Unterstützung des Personals bei Computerproblemen an und geht bis zum Aufsetzen und Updaten der Systeme. Wir sind für die Kleinigkeiten, die täglich anfallen, genauso zuständig wie für die Grundlagen der EDV: Alles, womit hier gearbeitet wird, muss reibungslos funktionieren – ob Computer in der Verwaltung oder Scanner in der Produktion.

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Und im Unterschied zu „normalen“ Informatikern?

Ich bin der Verbindungsmann zwischen den anderen: Marketing und Strategien ist Teil meiner Ausbildung, um die Prozesse zu verstehen. Dadurch wird das alles weniger trocken – es geht eben nicht nur um Informatik, sondern auch um die kaufmännischen Bereiche. Wir versuchen, beides zu verstehen – und dadurch ist das Spektrum dieser Lehre sehr breit.

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Wie sind Sie dazu gekommen, Fachinformatiker bei Schne-frost zu werden?

Ich habe mich schon immer für Informatik interessiert. Die Ausbildung hier im Betrieb ist wie ein Sprungbrett, weil es eine wirklich gute Grundlage für mein Studium bietet.

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