Organisationstalent und Computerkenntnisse – alle, die das mitbringen, haben gute Chancen bei der Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau. Und vor komplexen wirtschaftlichen Abläufen sollte man auch nicht zurückschrecken, berichtet Ausbilderin Dominique Kerperin, die daneben auf „sehr gute kommunikative Fähigkeiten setzt“.
Angehende Industriekaufleute benötigen einen erweiterten Realschulabschluss sowie den Abschluss an einer weiterführenden Schule mit Wirtschaftsbezug. „Während ihrer Ausbildung in unserem Haus erwerben sie Einblicke in die verschiedensten kaufmännischen Abteilungen wie beispielsweise Einkauf, Vertrieb und Personalmanagement“, verspricht die Ausbilderin. Erwartet werden gute Noten in Deutsch und Mathematik sowie das Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen. Bewerber sollten sich schriftlich und mündlich gut ausdrücken können.
Ihre Ansprechpartnerin:
Schne-frost Produktion GmbH & Co. KG
Frau Dominique Kerperin
Vinner Weg 3
49624 Löningen
Oder per E-Mail an:
bewerbung@schne-frost.de
Für Fragen wenden Sie sich an: 05432 9481-636
Anika Rund: Wir sorgen dafür, dass alle für die Produktion notwendigen Materialien und das Personal in der richtigen Menge und mit der richtigen Qualifikation bereitstehen. Dazu kommen weitere kaufmännische Tätigkeiten wie die Buchhaltung, der Vertrieb und das Marketing.
Nico Lövenich: Während der Ausbildung lernen wir die wirtschaftlichen Zusammenhänge des Unternehmens kennen, arbeiten an Kosteneinsparungsprojekten und wickeln Kundenaufträge ab.
Nico Lövenich: Die Prozess- und Produktoptimierung. Wir versuchen, Kleinigkeiten zu verbessern, die dann im Großen Wirkung zeigen. Ausbildung.Plus war für mich ein besonders interessantes Konzept: zweieinhalb Jahre die verkürzte Ausbildung und dann anderthalb Jahre den Betriebsfachwirt – das fand ich ansprechend.
Anika Rund: Auf die Personalabteilung habe ich mich im Vorfeld gefreut. Aber jetzt, nach den ersten Monaten, fallen mir immer weitere Aufgabenfelder ein, die ich spannend finde. Durch die Ausbildung ändert sich das stetig, weil man so vieles ausprobieren kann.
Anika Rund: Man sollte kommunikativ sein, direkt fragen, wenn etwas unklar ist – nur so kann man im Team funktionieren.
Nico Lövenich: Interesse an Wirtschaft hilft natürlich. Und solange man eine gewisse Lernbereitschaft hat, klappt die Ausbildung.