Logistiker*innen haben den Überblick. Mit dem Scanner erfassen und dokumentieren sie alle Warenbewegungen. Sie erwerben den Staplerführerschein und sind sowohl im normalen Trockenlager als auch im Kühlhaus tätig. „Man sitzt im Betriebsalltag also nicht nur am Computer und bearbeitet Lieferscheine, sondern tauscht sich auch mit anderen Menschen aus und kann sich bewegen“, erläutert Ausbilder Granit Pacolli. Jeder Tag bei Schne-frost biete Abwechslung.
Wer Fachkraft für Lagerlogistik werden will, sollte über gute Kenntnisse in Deutsch, EDV, Mathematik und Englisch verfügen. Weitere Fremdsprachenkenntnisse (zum Beispiel Russisch) werden positiv bewertet, denn die Lkw-Fahrer kommen aus aller Herren Länder.
Ausbilder Granit Pacolli nennt den Realschulabschluss für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik „sinnvoll aber nicht zwingend erforderlich“. Hauptschüler mit qualifiziertem Abschluss und guten kommunikativen Fähigkeiten können sich ebenfalls bewerben.
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