Während der dreijährigen Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik lernen unsere Auszubildenden den kompletten Herstellungsprozess von Kartoffel- und Gemüseprodukten kennen. Dazu gehört die Produktentwicklung, die Kartoffelannahme, die Schälung, das Bedienen der Produktionsanlagen, das Qualitätsmanagement sowie die Qualitätssicherung.
Laut Ausbilder Klaus Telkmann sollte Interesse am Umgang mit Lebensmitteln und etwas technisches Verständnis für die Verarbeitungsvorgänge vorhanden sein. Insbesondere begeisterte Hobbyköch*innen sind herzlich willkommen. Weiterhin sind Zuverlässigkeit, Zielstrebigkeit und Teamfähigkeit sehr wichtig.
Die Fachkraft für Lebensmitteltechnik sollte den qualifizierten Hauptschulabschluss oder einen Realschulabschluss vorweisen können. Gute Leistungen in Mathematik und Naturwissenschaften sind von Vorteil.
Michael Grünloh, ebenfalls Ausbilder, berichtet: „Bei sehr guten Leistungen während der Ausbildung besteht die Möglichkeit, vorzeitig zur Prüfung zugelassen zu werden." Außerdem werden Auszubildende gern früh an eigene Verantwortungsbereiche herangeführt. Schne-frost bildet seine eigenen Nachwuchskräfte aus und strebt eine langfristige Zusammenarbeit an.
Ihre Ansprechpartnerin:
Schne-frost Produktion GmbH & Co. KG
Frau Dominique Kerperin
Vinner Weg 3
49624 Löningen
Oder per E-Mail:
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Für Fragen wenden Sie sich an: 05432 9481-636
Ich sorge dafür, dass unsere Produkte den Kundenanforderungen entsprechen. Egal wer wann wo unsere Produkte kauft – sie müssen genau so sein, wie es die Kunden gewohnt sind. Ich achte also darauf, dass die Parameter schon in der Produktion stimmig sind, damit wir gleichmäßig produzieren.
Man sollte hygienisch arbeiten können. Was viele nicht wissen: Wir lernen auch einiges zum Lebensmittelrecht, das ist bei uns ein wichtiger Bestandteil. Ich mochte schon in der Schule Hauswirtschaftskurse und hatte generelles Interesse an Lebensmitteln, was eine gute Grundlage bildet. Bei Schne-frost konnte ich vorab ein Praktikum machen, um zu testen, ob ich diese Ausbildung wirklich will.
Dass ich in der Qualitätssicherung Verantwortung für unsere Produkte übernehmen kann. Wenn ich einen Fehler finde und korrigiere, kann ich dadurch die Herstellung mitgestalten – meine Arbeit ist nicht für die Katz, sondern hat echte Auswirkungen, schon in der Ausbildung.