Ausbildung als Mechatroniker*in und Industriemechaniker*in

Mechatroniker*innen arbeiten an mechanischen, elektrischen und steuerungstechnischen Systemen. Sie kennen die Anlagen und Maschinen von der Rohwarenannahme bis zum Versandbereich und müssen die Betriebsbereitschaft sicherstellen. Geht es um den Bau, die Instandhaltung, Reparatur und die Bedienung von Maschinen und Produktionsanlagen, sind Industriemechaniker*innen als Fachleute gefragt.

Das gefällt? „Angehende Industriemechaniker*innen sollten einen Realschulabschluss mitbringen, angehende Mechatroniker*innen einen qualifizierten Realschulabschluss bzw. den Abschluss an einer Berufsfachschule“, berichtet Ausbilder Alexander Kuper.

Gute Leistungen in Mathematik und Physik hält Alexander Kuper für wichtig, „aber sie allein sind nicht entscheidend“. Schne-frost biete nämlich auch Jugendlichen eine Chance, die aus nachvollziehbaren Gründen den qualifizierten Abschluss nicht vorweisen können, aber in der Praxis, mit ihrer Auffassungsgabe und menschlich überzeugen. „Das sind oft unsere besten Azubis.“

Wenn du Interesse an der Ausbildung als Mechatroniker*in ab 2024 hast, klicke bitte hier.

 

Wenn du Interesse an der Ausbildung als Industriemechaniker*in ab 2024 hast, klicke bitte hier.

Ansprechpartnerin

Ihre Ansprechpartnerin:

Schne-frost Produktion GmbH & Co. KG
Frau Dominique Kerperin
Vinner Weg 3
49624 Löningen

Oder per E-Mail an:
bewerbung@schne-frost.de

Für Fragen wenden Sie sich an: 05432 9481-636

Das sagen die Auszubildenden Niklas Fuhler (18), Matthias Krebs (18) und Ian Lügan (16)

Warum haben Sie die Ausbildung zum Mechatroniker gewählt?

Niklas Fuhler: Weil sie nicht so einseitig ist – hier habe ich den Elektro-Part, kann aber auch mit Metall arbeiten. Ich bin für die Maschinenwartung und -instandhaltung zuständig. Es ist trotzdem nicht reine Elektronik. Diese Mischung gefällt mir.

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Was macht Ihnen am meisten Spaß?

Niklas Fuhler: Die Fehleranalyse. Ich bin dafür verantwortlich, die Maschinen zu überprüfen und Probleme ausfindig zu machen. Und ich fertige später die Ersatzstücke, die ich brauche – Drehen, Fräßen, Bohren und Schneiden gehört genauso zum Beruf. Aber auch das Schweißen finde ich interessant – überhaupt ist es eine schöne Abwechslung von theoretischen Überlegungen und handfester Arbeit.

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Was sollte ein Azubi mitbringen?

Niklas Fuhler: Handwerkliches Geschick ist sicher hilfreich, da wir oft von Hand arbeiten. Aber vor allem geht es darum, im Team zu funktionieren. Man muss sich aufeinander verlassen können.

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Was machen Industriemechaniker?

Ian Lügan: Wir warten die Maschinen, halten sie instand und bauen sie auf.

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Was machen Industriemechaniker?

Matthias Krebs: Dazu nutzen wir Bohr-, Fräs- und Drehmaschinen, um Bauteile nachzufertigen und auszutauschen. Wir arbeiten an großen Industrie- und Produktionsmaschinen.

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Was lernt ihr in der Ausbildung zum Industriemechaniker?

Matthias Krebs: Es geht los mit feilen, sägen, bohren. Wir fertigen Ersatzstücke, biegen Flachstähle, bekommen ein Gefühl fürs Material. Aber wir lernen auch, Zeichnungen anzufertigen, nach denen wir später arbeiten.

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Was lernt ihr in der Ausbildung zum Industriemechaniker?

Ian Lügan: Im zweiten Lehrjahr begleiten wir die Gesellen in der Produktion und werden in verschiedenen Bereichen angelernt.

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Wer ist für die Ausbildung zum Industriemechaniker geeignet?

Matthias Krebs: Leute, die körperlich belastbar sind und ein gewisses naturwissenschaftliches Interesse haben. Mathe und Physik sind wichtig – etwa, wenn man Kräfte berechnen muss.

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